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Ich biete an


• Reitunterricht nach der Klassischen Reitkunst
• Sitzkorrekturen nach der Mary Wanless Methode
• Beritt
• Arbeit an der Hand am kurzen Zügel
• Longe Arbeit
• Doppellonge Arbeit
• Natural Horsemanship
• Zirzensische Lektionen
• Grundlagentraining (Verladen, Waschen, Hufe heben etc.)
• Scheutraining
• Online Kurs - Calm Horse Academy

Die klassische Reitkunst

Die Klassische Reitkunst ist die Fähigkeit, das Pferd durch Güte und logisch aufgebaute Übungen, die auf den Naturgesetzen von Gleichgewicht und Harmonie basieren, so auszubilden, dass es sich zufrieden und selbstbewusst dem Willen des Reiters unterwirft, ohne dass sein natürlicher Bewegungsablauf auf irgendeine Art darunter leidet.

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Einige Stichpunkte zur Wanless-Methode

Die gesamte Wanless-Methode in ein paar Worte zu fassen, ist sehr schwierig, da sie so vielseitig und vielschichtig ist.

Dennoch hier ein paar Grundzüge, worum es geht, in Kurzform:


• Entwicklung der richtigen Reitmuskulatur und Körperspannung
• Entwicklung einer positiven mentalen Einstellung
• Erlernen neuer Techniken auf körperlicher und geistiger Ebene
• Veränderung alter Gewohnheiten
• Erklärungen und Lösungen zu den häufigsten reiterlichen Problemen (wie z.B. Hohlkreuz, Rundrücken, Instabilität,
   Nach-Vorne-Lehnen, Asymmetrie ...)
• Erlernen, das Feedback des Pferdes richtig zu lesen und zu nutzen (das Pferd zum "Ausbilder" machen)
• Leichteres Lernen durch bildliche Vorstellungen
  • Wie Du Deinen Reitersitz Schritt für Schritt verbesserst...

  • • etc.
    Die Wanless-Methode ist keine neue Reitlehre oder Reitart, vielmehr verbindet sie Reittheorie und Reitpraxis. Sie ist für jeden Reiter der einfach besser reiten möchte – von Anfänger- bis zum Grand-Prix-Niveau, im Springsport, aber auch im Freizeit-, Wander- oder Westernreitbereich.

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    Der Beritt - (vor Ort)


    Ein unerfahrenes Pferd braucht einen erfahrenen Reiter und der unerfahrene Reiter lernt auf einem gut ausgebildeten Pferd!

    “Wenn man mit seinem Pferd in einer Sackgasse feststeckt, ist Hilfe von außen die vernünftigste Lösung und oft kann schon eine kleine Hilfestellung Pferd und Mensch die Freude am Reiten zurückgeben!“

    Zum Angebot zählen:

    • Mithilfe beim Anreiten von jungen Pferden
    • Die weitere Ausbildung des bereits gerittenen Pferdes
    • Die Korrektur des Pferdes ( Rittigkeitsprobleme etc. )

     

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    Longieren

    Ein Pferd richtig longieren ist gar nicht so einfach, wie oftmals angenommen, denn viele wissen nicht, dass es für junge und ungeübte Pferde schwierig ist, sauber in einem Kreis zu laufen. Sie sind schlichtweg anatomisch nicht dafür gebaut und kommen beim Longieren mitunter aus dem Gleichgewicht. Kein Wunder also, dass sich immer mal wieder einige Tiere gegen das Longieren wehren, wegzurennen versuchen oder sich überhaupt nicht auf der Kreislinie bewegen. Unverzichtbar also, das Pferd behutsam an dieses Training heranzuführen, so dass es langsam lernen kann, sich auf einer Kreislinie auszubalancieren und nicht „in den Kreis hinein zu fallen“. Vom richtigen Longentraining profitiert dein Pferd jedoch viel mehr als nur zu lernen, in der Kreisbewegung das Gleichgewicht zu halten. Es baut auch eine bessere Muskulatur auf, trägt sich selbst besser und tritt mit den Hinterhufen stärker unter (das bedeutet, dass es die Hinterhand mehr belastet als die Vorderhand). Auch wird es in allen Gangarten losgelassener, entwickelt raumgreifendere Bewegungen und kann gezielt Muskelverspannungen abbauen. Von all diesen positiven Ergebnissen der Longenarbeit profitierst jedoch auch du beim Reiten, weshalb die Longenarbeit optimal sowohl als Vorbereitung auf das Reiten bei jungen Pferden als auch zum ergänzenden Training für schön gerittene Pferde ist. Dabei bietet das Longieren abwechslungsreiche Arten, das Pferd optimal zu bewegen und zu gymnastizieren und zudem kannst du das Pferd beim Laufen in seinen Bewegungen beobachten, was beim Reiten nicht möglich ist. Doch nicht nur das Pferd muss das Laufen an der Longe erst üben, du musst das Longieren genauso lernen wie das Reiten. Tust du das nicht, hat falsches Longieren nicht nur keinen positiven Effekt, es schadet dem Pferd vielmehr.

     

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    Doppellonge Arbeit

    Obwohl mit der einfachen Longe in der Ausbildung des Pferdes viel erreicht werden kann, hat man mit der Doppellonge weitaus mehr Möglichkeiten, sein Pferd fachgerecht zu bewegen. Diese Art des Longierens kommt dem Reiten sehr nahe, weil man besser auf sein Pferd einwirken kann. Beim Doppellongieren kann man sein Pferd jederzeit richtig stellen und biegen. Mit der äußeren Longe kann man die Hinterhand begrenzen und am Ausfallen hindern. Ich kann auch den Rahmen vom Pferd mehr schließen oder erweitern und noch bessere Übergänge erreichen. Die Doppellonge gehört für mich auch als vorangehender Schritt vor dem Anreiten. Die Pferde lernen dadurch schon die Zügeleinwirkung und eine gewiße Rahmenbedingung kennen.

     

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    Natural Horsemanship

    Natural Horsemanship ist eine Grundausbildung für Mensch und Pferd, welche auf gegenseitiger Kommunikation, auf Respekt und Vertrauen zwischen Mensch und Pferd basiert und welche die unterschiedlichen Ansprüche verschiedener Pferdetypen berücksichtigt. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Englisch oder Western reitet, ob man mit seinem Pferd ganz einfach die Freizeit verbringen möchte oder Ambitionen für den Sport hat. Es geht in erster Linie darum, das natürliche Verhalten des Pferdes besser verstehen zu lernen und dieses Wissen im Alltag anzuwenden, um Problemen vorzubeugen, bevor sie überhaupt entstehen können. Der Begriff „Natural“ steht dabei für einen natürlichen Umgang mit dem Pferd. Dies bedeutet, dass der Mensch sich mit dem Wesen Pferd auseinandersetzt und bereit ist, die Dinge aus der Sicht eines Fluchttieres zu sehen, um so besser auf die natürlichen Verhaltensweisen des Pferdes einzugehen.

     

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    Zirzensische Lektionen – Abwechslung in der Pferdeausbildung


    Das Üben von Tricks und Zirkuslektionen macht das Pferd aufmerksam und selbstbewusst, es stärkt die Koordinationsfähigkeit, und es ist ein tolles Mittel, die Bindung und das Vertrauen zwischen Mensch und Tier zu vertiefen. Küsschen geben, ja sagen, Pylonen umwerfen und aufstellen, apportieren – es gibt unzählige Kunststückchen, die ein Pferd lernen kann. Mit jedem neu erlerntem Trick wird sich das Pferd seiner neuen Kompetenzen bewusst und überträgt die Lernfreude normalerweise dann auch auf die Ausbildung im Sattel.

    Im Gegensatz zu den Tricks wird bei der Zirzensik eine Gymnastizierung des Pferdes angestrebt. Werden die Übungen falsch ausgeführt, schadet man dem Pferd physisch. Der Ausbilder braucht für jeden Übungsabschnitt Konsequenz, Liebe und viel Geduld.

     

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    Scheutraining


    Da Pferde von Natur aus Fluchttiere sind, ist das Scheuen vor unbekannten Gegenständen und Situationen ein instinktives, normales Verhalten. In unserer Welt ist das Pferd vielen neuen Reizen ausgesetzt und es kann nicht immer sofort beurteilen, ob irgendetwas „gefährlich“ ist und wie groß die vermeintliche Gefahr ausfällt. Um das Pferd gelassener und schreckfester zu machen, ist es sinnvoll es bewusst mit vielen, unterschiedlichen Reizen zu konfrontieren. Diese Art des Trainings mit dem Pferd wird als Scheutraining bezeichnet.

    Scheutraining kann prinzipiell vom Sattel wie vom Boden aus praktiziert werden, wobei vor allem am Anfang die Bodenarbeit zu bevorzugen ist. Der Vorteil beim Scheutraining am Boden besteht darin, dass man durch Einsatz der eigenen Körpersprache besser auf das Pferd einwirken kann als vom Sattel aus. Bodenarbeit ist außerdem wesentlich sicherer.

     

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